Umfrage

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Im März 2002 führte die Stadtverwaltung Rodgau eine Bürgerbefragung zu Themen und Aktivitäten im Rahmen der Lokalen Agenda 21 durch. Mit Hilfe dieser Befragung möchten Verantwortliche der Agenda-Arbeit in unserer Stadt wichtige Hinweise bekommen - und zwar aus erster Hand von Bürgerinnen und Bürgern selbst.

Mit acht anderen deutschen Kommunen beteiligt sich Rodgau an dem Pilotmodell "Vergleichsring Lokale Agenda 21", das von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle (KGSt) und Misereor durchgeführt und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert wird. In diesem Programm werden erstmals in Deutschland an Hand von Kennzahlen die Aktivitäten der Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 gesammelt und in einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch ausgewertet. Rodgau profitiert schon heute davon, denn über die Bürgerbefragung werden wichtige Erkenntnisse über den Stand der Umsetzung nachhaltiger Entwicklung hier vor Ort sichtbar gemacht.

Zusätzlich zur Bürgerbefragung wurden vom Agendateam der Stadt verschiedene Kennzahlen erhoben: z.B. über die Bevölkerungsstruktur, die Anzahl der Vereine und Initiativen sowie Flächennutzung im Stadtgebiet.

Möglich wurde die Teilnahme an dem Pilotprojekt für die Stadt Rodgau durch die finanzielle Unterstützung der Firma Mewa. Mit einer Spende konnte die Untersuchung "Vergleichsring Lokale Agenda 21" im Sommer 2001 beginnen.

Im Fragebogen ging es um das Freizeitverhalten, aber auch um die Zukunft der politischen Planung und Umsetzung neuer Vorhaben in Rodgau. Es wurden Angebote und Dienstleistungen angesprochen, für die verschiedene Einrichtungen und Ämter in der Stadt verantwortlich sind. An 1000 Haushalte wurde der Fragebogen per Post verteilt, etwa 230 ausgefüllte Exemplare wurden zurückgesandt. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, sich über Internet an der Befragung zu beteiligen.

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